Italo-Klassiker im Big Band Sound

Mit „A Tribute to Bella Italia“ entführte die Black Jacket Swing Big Band ihr Publikum auf eine musikalische Reise quer durch die Italo-Klassiker. Gastsänger und Moderator Daniel Picinelli, sowie die ausdrucksvolle Stimme von Lilian Mettler bereicherten das Galakonzert. 

Bella Italia!“, „Ciao Amore!“, „Buongiorno Signorina!“ – Wer noch nicht in Ferienstimmung war, spätestens mit dem Auftakt der Black Jacket Swing Big Band am Samstagabend im Pentorama in Amriswil, war die Sehnsucht nach südlichem Flair, Sonne, Strand, Pizza und Gelati geweckt. Genau zum richtigen Zeitpunkt kam die Hommage an unvergesslichen Canzone und ihre legendären Cantautori wie Eros Ramazzotti, Umberteo Tozzi, Adriano Celentano, Zucchero und vielen anderen. Den Süden im Blut, hat der bekannte Ramazzotti Imitator und Alleinunterhalter Daniel Picinelli. Als Sohn einer spanischen Mutter und eines italienischen Vaters die perfekte Stimme für die süffigen Songs des Galakonzerts „A Tribute to Bella Italia“. Die soulige Stimme der bandeigenen Sängerin Lilian Mettler bereicherte zusätzlich das instrumentale Repertoire der Swing Big Band.

Italia Songs im Big Band Sound

Die Idee zum Projekt „A Tribute To Bella Italia“ der Black Jacket Swing Big Band entstand vor rund einem halben Jahr. Seither beschäftigen sich die 17 Musiker aus der Ostschweiz und ihr Bandleader Nik Studer aus St. Gallen mit dem Thema: „Was wollen Leute mit einer starken Verbindung zu Italien für Musik hören?“ Ideen waren da, denn Italia-Klassiker gibt es unzählige. Aber woher die Noten nehmen für eine Big Band? Im Handel gibt es kaum was. Für den talentierten Bandleader und Swiss Piloten kein Problem: Rasch schreib er ein paar Arrangement auf seinem Computer und von unterwegs, sodass ein abwechslungsreiches Konzertprogramm aus 24 Werken des komponierenden Piloten und anderen namhaften Arrangeure auf die Bühne kam.

Mit ihren Instrumentalstücken brachte die Band ihr begeistertes Publikum in Richtung Italien, vom Norden in den Süden, von den 40ern Jahre zu den Charts-Hits der 2000 Jahre. Die spielfreudigen Soloparts der Register und einzelnen Musiker ernteten begeisterten Scenenapplaus. Daniel Picinelli betörte nicht nur das weibliche Publikum mit sehnsuchtsvollen Klassikern wie „O Sole Mio“ oder „Ll tempo di morire“ sondern zeigte, dass er neben Eros imitieren, auch alla Zucchero abrocken kann. Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme überzeugte Lilian Mettler als Solosängerin ebenso wie im gefühlsvollen Duett mit Daniel Picinelli.

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