1.-August-Brunch bei der Familie Buchegger in Häggenschwil

Der 1.August-Brunch auf dem Bauernhof hat Tradition. Zum ersten Mal als Gastgeber dabei ist die Familie Buchegger aus Häggenschwil. Und findet gleich Anklang.

Die Landwirtschaft der Bevölkerung wieder näher bringen, das war der Grund, warum vor 26 Jahren der Schweizer Bauernverband den 1.-August Brunch auf dem Bauernhof ins Leben gerufen hat. Seither ist es für die Schweizerinnen und Schweizer zum beliebten Brauch geworden, den Nationalfeiertag mit einem kräftigen Frühstück auf einem Bauernhof zu beginnen. Das idyllische 1320-Seelen-Dorf Häggenschwil ist wie geschaffen und der Hof Buo der Familie Buchegger mit der sagenhaften Aussicht auf den Bodensee der perfekte Ort dafür. Allerdings, einen Wehmutstropfen gibt’s: Der 1. August-Brunch bei Bucheggers ist seit Tagen bereits ausgebucht.

Während die Mastrinder friedlich in der untergehenden Sonne auf der Wiese grasen, besprechen Ruth und Migg Buchegger die Details für den Brunch. Sie hoffen natürlich auf Wetterglück. Dann können sie auf dem grosszügigen Platz mit Panoramablick ins Grüne und auf den See ihre Gäste bewirten. Bei Regen müssten sie in die Scheune ausweichen. Etwas aufgeregt ist das Gastgeberpaar schon, denn sie organisieren den Anlass, zusammen mit der Musikgesellschaft Häggenschwil, zum ersten Mal. Rund 30 Helferinnen und Helfer sind im Einsatz bei den Vorbereitungen und der Bewirtung der 155 angemeldeten Gäste. Feines aus der Region gibt es dann am 1. August von 9 bis 13 Uhr am Brunchbuffet. Alles Wissenswerte über den landwirtschaftlichen Betrieb erfahren die Besucher vom Bauer Migg Buchegger.

Rinder grasen auf der Wiese mit Panoramablick

Die Bauernfamilie Buchegger hat ihren Hof anfangs Jahr neu auf Rindermast umgestellt. Der Betrieb mit den rund 50 Mastrindern der Rasse Limousin untersteht dem Bio Suisse Label. Die Kälber kommen mit vier Monate vom Aufzuchtbetrieb und leben, bis sie im Alter von 16 bis 20 Monaten geschlachtet werden, auf dem Hof der Bucheggers. Auslauf, saftige Wiesen und als Bonus eine tolle Aussicht sorgen für ein höchstes Mass an „Tierwohl“. Das Fleisch, beste Bio-Qualität kommt nach der Verarbeitung in den Grosshandel. Die Familie mit den zwei Kinder packt am Hof gemeinsam an. So kann Vater Migg Teilzeit als Postautochauffeur arbeiten. Vorläufig jedenfalls, dann das Landwirtpaar hat noch Pläne: Das eigene Fleisch ab Hof anbieten. Hackfleisch, Voressen, Würste, aber auch beste Fleischstücke wie Filet, Entrecôte oder Huft. – Die Konsumenten wollen immer mehr wissen, woher das Fleisch kommt, das sie essen. Diesem Trend wollen die Bucheggers folgen.

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